Hautarztpraxis Christina Nolting-Schräer
Fachärztin für Dermatologie, Venerologie, Allergologie 


Mühlenstraße 35
59348 Lüdinghausen

Telefon: 02591-4029

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Hau(p)tsache Gesund!

Wir sind eine moderne Hautarztpraxis mitten in Lüdinghausen.

Die Haut ist unser größtes Organ - Ihre Haut steht bei uns im Mittelpunkt!

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Die Praxis ist vom 25.03 bis zum 02.04.2024 geschlossen. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an Ihren Hausarzt.

Ihr Praxis-Team


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In meiner Praxis werden täglich bis zu 100 Anrufe persönlich bearbeitet. Obwohl zu unseren Telefonzeiten mindestens ein bis zwei Mitarbeiterinnen für Sie bereitstehen, kommt es immer wieder vor, dass wir nicht sofort erreichbar sind. Sollte Ihr Anliegen dringlich sein und Sie können keinen telefonischen Kontakt zu uns herstellen, werden Sie bitte persönlich in der Praxis vorstellig.


Wartezeiten


Aufgrund eines verstärkten Patientenaufkommens sind auch längere Wartezeiten nicht ganz auszuschließen. Planen Sie für Ihren Besuch in meiner fachärztlichen Praxis ausreichend Zeit ein. Vermeiden Sie kurzfristige Anschlusstermine. Und bleiben Sie höflich und fair gegenüber meinen Mitarbeiterinnen und mir, sollten Sie einmal länger warten müssen!

DERMATOLOGIE

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ÄSTHETISCHE DERMATOLOGIE

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ÄSTHETISCHE DERMATOLOGIE

Ihre Hautarztpraxis in Lüdinghausen

Christina Nolting-Schräer

In meiner Hautarztpraxis, im Herzen von Lüdinghausen, biete ich Ihnen ein breites Spektrum an fachärztlichen dermatologischen Leistungen an.


Ich bin spezialisiert auf die Diagnose und Behandlung von Hauterkrankungen und Allergien.


Darüber hinaus finden Sie in meiner Praxis eine breite Auswahl an ästhetischen Behandlungen, um Ihre Haut gesund und strahlend zu erhalten.

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Derma-Blog


07 Juli, 2023
In Zeiten eines massiven Fachkräftemangels im Gesundheitswesen ist es uns gelungen, zwei neue Auszubildende als Medizinische Fachangestellte für unsere Praxis zu gewinnen. Beide haben in diesem Sommer ihren Abschluss an der Sekundarschule in Lüdinghausen gemacht und freuen sich nun, am 1. August ihre Ausbildung zu beginnen. Mein Team und ich wünschen den beiden viel Erfolg für ihren neuen Lebensabschnitt. Christina Nolting-Schräer, Hautärztin
06 Juli, 2023
Schützen Sie Ihre Haut: Unser Guide gegen Sonnenbrand
20 Apr., 2023
Auszug aus WN-Bericht vom 20.04.2023: Verschnupfte Nasen, gereizte Haut oder gerötete Augen: Allergiker kämpfen jedes Jahr mit dem Pollenflug, der bedingt durch äußere Umstände länger und intensiver wird. Was Betroffene jetzt wissen müssen. Welche Pollen sind zurzeit in der Luft? Aktuell sind die Frühblüher im Umlauf, zu dieser zählen laut Nolting-Schräer in erster Linie Hasel, Erle und Birke. Letztere ist ein sogenanntes „führendes Allergen“: „Es reicht oft, wenn sich Betroffene auf die Birke testen und sich auch auf diese sensibilisieren lassen.“ Ab Juni rücken die Gräser in den Fokus, ab August die Kräuter, erst zu Ende des Jahres nehme der Pollenflug ab. Ganzjährig betroffen sind Allergiker auf Schimmelpilz und Hausstaub, in den letzten Jahren kamen zunehmend fremdländische Pollen wie das Traubenkraut hinzu. Steigt die Zahl der Allergiker? Eine Zunahme nimmt Nolting-Schräer seit 20 Jahren wahr. Die Gründe liegen etwa im Klimawandel: „Aufgrund des früher einsetzenden Sommers und milden Winters verlängerte sich zuletzt die Phase des Pollenflugs und findet bei vielen Menschen bereits ganzjährig statt.“ Die Hochphase bleibt das Frühjahr. Sulk erklärt: „Durch das vermehrte CO₂ in der Luft produzieren die Bäume mehr Pollen.“ Generell begünstigten die Schadstoffe in der Luft die Zunahme von Allergenen. Zuletzt berichtete die Kaufmännische Krankenkasse (KKH), dass zwischen 2011 und 2021 die Zahl der Pollenallergiker um 11,5 Prozent gestiegen ist. Vor allem bei Erwachsenen im mittleren Alter sei laut KKH die Zahl der Betroffenen stark gestiegen, in der Altersgruppe zwischen 50 und 59 stieg sie um ein Drittel, bei den 70- bis 79-Jährigen verdoppelte sie sich sogar. Die KKH wertete eine Umfrage ihrer 1,6 Millionen Versicherten aus. Welche Tipps gibt es für Allergiker? Neben den üblichen Medikamenten wie dem Einsatz von Nasenspray raten wir abends vor dem Schlafengehen die Haare zu waschen und die Kleidung außerhalb des Schlafzimmers aufzuhängen. Es sei wichtig, die Pollen möglichst aus der Wohnung herauszuhalten. Nolting-Schräer betont: „Der Einsatz von Medikamenten wie Nasenspray muss regelmäßig erfolgen, damit ein effektiver Schutz entstehen kann.“ Die Testung auf Allergien sollte außerdem so früh wie möglich erfolgen: „Es ist wichtig, um seine Allergien zu wissen.“ Nur so könne eine frühzeitige Behandlung, in besonders akuten Fällen eine Hyposensibilisierung erfolgen. Diese muss stets individuell abgestimmt werden und kann bis zu fünf Jahre dauern. Weitere Tipps könnten sein, vor einem Aufenthalt im Freien die Pollenflugvorhersage zu überprüfen und diese dementsprechend zu berücksichtigen. Richtiges Lüften gehört aber auch zu einem umfassenden Schutzkonzept. Dabei kann bedacht werden, dass die Belastung auf dem Land morgens, in der Stadt dagegen meist abends am höchsten ist. Nachts sollten die Fenster generell geschlossen bleiben. Gibt es einen Unterschied zwischen Stadt und Land? Es ist ein Unterschied, wenn Menschen in der Stadt und etwa in einer sehr sauberen Wohnung oder auf dem Land aufwachsen. Wer sehr viel mit der Natur in Kontakt kommt, lernt schneller mit den äußeren Einflüssen umzugehen. Generell, so Nolting-Schräer, sei die körperliche Reaktion eine fehlerhafte Einordnung des Körpers auf natürliche äußere Einflüsse. Besonders stark betroffen sind Menschen mit atopischen Hauttypen, die etwa zu Neurodermitis leiden. Hierbei handelt es sich oft um genetische Vererbungen. Welche Folgen treten bei Allergikern auf? Viele sind in ihrem Alltag stark eingeschränkt, häufig kommt es zu Schluckbeschwerden und starke Empfindlichkeiten an der Haut. Nolting-Schräer: „Das kann natürlich dazu führen, dass Betroffene nicht zur Ruhe kommen, ständig gereizt und übernächtigt sind.“ Auch starkes Asthma kann hieraus entstehen. Gibt es in dieser Saison besondere Probleme? Aktuell ist es für Allergiker auch deswegen besonders schwer, weil auch bei Heuschnupfen-Mitteln offenbar immer größere Lieferschwierigkeiten bestehen. Das berichtete die Apothekerkammer Nordrhein-Westfalen am Donnerstag in Düsseldorf. Insgesamt hätten Pharmahersteller dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte gleich für zehn Allergie-Mittel Lieferengpässe gemeldet. Diese können teilweise den gesamten Sommer anhalten, laut Institut seien die Gründe dafür vielfältig.
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